Schmierfett

Bei Schmierfett gibt es eine große Auswahl an Produkten. Vom "normalen" Mehrzweckfett bis hin zu hitzebeständigen Spezialfetten finden Sie alles.

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Häufige Fragen zu Schmierfett

 

 


 
 

Welche Schmierfette gibt es?

 
Mehrzweckfett Wasserbeständiges Schmierfett Hochtemperaturfett
Mehrzweckfett Wasserfestes Spezialfett Spezialfett für hohe Temperaturen
Fließfett Druckbeständiges Schmierfett Tiefetemperaturfett
Fließfett Druckbeständiges Spezialfett Spezialfett für niedrige Temperaturen
Schmierfett für die Lebensmittelindustrie Biologisch abbaubares Spezialfett Haftschmierstoffe
Spezialfett für Lebensmittel Biologisch abbaubares Spezialfett Fett mit Haftzusätzen
Pasten    
Paste    
 
 

Viele Schmierfette werden für sehr konkrete Anwendungsszenarien entwickelt. Daher gibt es eine Vielzahl an verschieden Produkten.


 

 

 

Schmierfett GruppeWie lange hält Schmierfett? 
Mindestens 2 Jahre
 
Bei passender Lagerung halten Schmierfett mindestens zwei Jahre. Natürlich kann entsprechend der Inhaltstoffe bei Spezialfetten die Haltbarkeit abweichen. Hinweise dazu finden Sie auf den jeweiligen Gebinden.
 
 

 


 

 

Wie muss Schmierfett gelagert werden?Schmierfett Lagerung
Bei 5 - 40°C ohne Sonneneinstrahlung
 
Schmierfette sollten ohne direkter Sonneneinstrahlung in einem Temperaturbereich von 5 - 40°C gelagert werden. Natürlich sollte dazu immer die Originalverpackung verwendet werden um eine sichere Lagerung zu gewährleisten.
 
 


 

 

Welche Vorteile bietet Schmierfett gegenüber Schmieröl?Schmierfett oder Schmieröl
Schmierfett haftet besser an der gewünschten Schmierstelle als Schmieröl.
 
Aufgrund der Konsistenz von Schmieröl tropft es bei höheren Temperaturen oder Drehbewegungen natürlich schneller ab. Genau dort können Schmierfette eine hilfreiche Lösung sein. Neben weichen (NLIG 2) bis dicken Schmierfetten (NLGI 3) die mit den entsprechenden Haftzusätzen sehr gut haften, gibt es auch Fließfette. Diese gibt es in sehr flüssiger Form (NLGI 000), vergleichbar mit dickflüssigem Schmieröle bis hin zu halbflüssig (NLGI 0).

Somit können Sie genau entsprechend den auftretenden Wärme und Drehbelastungen einen Schmierstoff auswählen der in allen Anforderungen für eine sichere Schmierung sorgt.

 

 

 

 

 

 

 



 

Viskosität / Konsistenz von Schmierfett

 

 

 

Schmierfette werden nicht entsprechend den üblichen Viskositätsklassen, wie z.B. bei Motoröl, eingeteilt. Stattdessen werden diese Schmierstoffe entsprechend den 9 NLGI Klassen eingeordnet. Angefangen bei der NLGI 000 (Sehr flüssig) bis zur NLGI 6 (Sehr fest).

 
 

Übersicht

 

 

 


 

 

Was bedeutet NLGI?
Die NLGI KLasse steht für die Konsistenz von Schmierfett
 

NLGI steht für National Lubricating Grease Institute. Dort werden die Weltweit gültigen Klassen für die Konsistenz von Schmierfett definiert. Folgende NLGI Klassen gibt es:

 

NLGI Übersicht

 

NLGI Klasse Konuspenetration in 0,1 mm Visuelle Beurteilung Vergleich
000 445 - 475 Sehr flüssig Speiseöl
00 400 - 430 Flüssig Joghurt
0 355- 385 Zähflüssig  
1 310 - 340 Sehr weich Senf
2 265- 295 Weich Hautcreme
3 220 - 250 Mittelfest  
4 175 - 205 Fest  
5 130 - 160 Sehr fest  
6 85 - 115 Extrem fest Käse

 

 

 

 


 

 

 

Labor Schmierfett

 

Wie wird die NLGI Klasse gemessen?

Dazu wird gemessen wie tief ein Prüfkegel innerhalb von 5 Sekunden in das Fett eindringt. Desto tiefer der Kegel in das Schmierfett eindringt, desto flüssiger ist es natürlich. Wenn der Kegel kaum eindringt ist das Fett dicker. Dieses Prüfverfahren wird als Walkpenetrationstest oder auch Konuspenetration bezeichnet.

 

 

 

 


 

 

Fettkneter

 

Vorbereitung

Zur Vorbereitung dieses Test wird das Schmierfett mit einer definierten Menge in einen Fettkneter eingefüllt. Anschließend wird bei 25°C das Fett mit einem so genannten Fettkneter durchgewalkt. Dazu wird der Fettkneter mit 60 Doppelhüben durch das Schmierfett bewegt.
 

 

 

 


 

 

Prüfkegel

 

Testverfahren

Anschließend kommt es zum eigentlichen Test. Dafür wird ein standardisierter Prüfkegel auf die Fettoberfläche aufgesetzt. Jetzt lässt man diesen Kegel 5 Sekunden lang in das Fett eindringen. Die dadurch gemessene Eindringtiefe lässt sich den vorgegebenen NLGI Klassen zuordnen. Angegeben wird diese Eindringtiefe, auch Konuspenetration genannt, in 0,1 mm.
 

 

 

NLGI-Klasse Konuspenetration in 0,1 mm Eindringtiefe in cm
NLGI 000 445 - 475 4,45 - 4,75
NLGI 00 400 - 430 4,00 - 4,30
NLGI 0 355 - 385 3,55 - 3,85
NLGI 1 310 - 340 3,10 - 3,40
NLGI 2 265 - 295 2,65 - 2,95
NLGI 3 220 - 250 2,20 - 2,50
NLGI 4 175 - 205 1,75 - 2,50
NLGI 5 130 - 160 1,30 - 1,60
NLGI 6 85 - 115* 0,85 - 1,15*

*Ruhepenetraton anstatt Konuspenetration

 

 

 

 


 

Welche NLGI Klasse wird am meisten verwendet?
am häufigsten wird die NLGI Klasse 2 benötigt
 
Schmierfett in der NLGI Klasse 2 werden oft bei Mehrzweckfetten aber auch Spezialfetten verwendet. Von der Konsistenz liegt es in der Mitte der auszuwählenden NLGI Klassen.

 

Bei Fließfett dagegen wird häufig die NLGI Klasse 000 oder 00 eingesetzt. Solche Fette sind sehr flüssig und kommen bei offenen und geschlossenen Getrieben zum Einsatz.

 

 


 

Herstellung von Schmierfett

 

 

Überblick

Aufbau von Schmierfett
      Mineralöl
      Pflanzenöle
 
 
 
 

 

Wie ist Schmierfett aufgebaut?

Bestandteile: Grundöl, Verdicker, Addtive und mitunter Festschmierstoffe
 

Wie bei anderen Schmierstoffen bildet auch bei Schmierfett Grundöl den Hauptbestandteil. Um die gewünschte Konsistenz zu erreichen werden Verdickungsmittel beigemischt. Je nachdem zu welchen Anteilen und welche Art Verdickungsmittel verwendet wird, wird das Fett flüssiger oder fester.

Um die Temperatureigenschaften oder die Haftfähigkeiten der Schmierfette zu verbessern werden auch noch verschiedene Additive sowie Festschmierstoffe beigemischt.

 

Bestandteile von Schmierfett:

Grundöl: 70% - 90%
Verdicker: 3% - 30%
Additive: 0% - 10%
Festschmierstoffe: 0% - 10%

 

Zusammensetzung von Schmierfett

 

 

Da moderne Schmierfette aus so vielen verschiedenen Bestandteilen bestehen, gibt es eine große Anzahl an unterschiedlichen Schmierfetten. Da nicht nur das Verhältnis der einzelnen Bestandteile variieren kann sondern, z.B. auch die Art der Additive oder Verdickungsmittel, kann man schnell den Überblick verlieren.

Unsere Vergleichstabelle hilft ihnen das passende Schmierfett für Ihren Bedarf zu finden.

 



 

 

Grundöl

 
 

 

Grundöle

Da Grundöl den größten Anteil am Schmierfett ausmacht, ist die Wahl der richtigen Grundöle für die Leistungsfähigkeit natürlich entscheidend. Es ist unter anderem ausschlaggebend für das Temperaturverhalten sowie die Viskosität der Schmierstoffe.

Für die Herstellung von einem dünnflüssigen Fließfett werden natürlich Grundöle mit einer niedrigen Viskosität verwendet. Wenn das Schmierfett aber z.B. besonders zäh sein soll, kommen Grundöle mit einer hohen Viskosität zum Einsatz, da diese von Haus aus dickflüssiger sind.

 

 

 

 

Welche Grundöle werden bei Schmierfett verwendet?

 

 

Mineralöl Synthetische Grundöle Pflanzenöl
Mineralöl Synthetische Öle Pflanzenöl

 

 

 


 

 

Mineralöl Mineralöl
Mineralöl ist im Vergleich zu den anderen Grundölen in der Beschaffung am günstigsten wodurch z.B. Merhzweckfette zu attraktiven Preisen hergestellt werden können. Dafür ist es allerdings von Natur aus weniger belastbar, wodurch die Temperatureigenschaften und die Alterungsstabilität durch Additive optimiert werden müssen.
 

 

Typische Mineralöle:  
naphthenische Öle paraffinische Öle
aromatische Öle Weißöle

 

 

 

 


 

 

Synthetische GrundöleSynthetische Grundöle
Synthetische Grundöle sind künstlich hergestellte Schmieröle. Daher können diese genau anhand der geforderten Anforderungen zusammengestellt werden. Besonders häufig trifft man diese Öle daher in Spezialfetten an, wenn es z.B. um Stabilität bei hohen Temperaturen bzw. niedrigen Temperaturen geht.
 

 

Typiesche Synthetische Grundöle:  
Polyalphaolefin Ester
Polyalkylenglykol Polyisobutylen
Silikonöl Perfluorpolyether
 

 

 


 

 

PflanzenölePflanzenöl
Pflanzenöle sind für umweltverträgliche Einsatzzwecke vorgesehen. Biologisch abbaubare Fette haben daher solche Grundöle als Basis.
 



 

Verdicker

 
 

 

Verdicker

Verdickungsmittel werden dem Grundöl beigemischt wodurch die Konsistenz von dem Schmierfett bestimmt werden kann. Außerdem kann, je nachdem welche Art von Verdicker zum Einsatz kommt, auch die Temperatureigenschaften sowie die Beständigkeit gegenüber Wasser oder Lösungsmittel bestimmt werden.

 

 

 

Aluminiumseife, Aluminiumkomplexseife Lithiumseife, Lithiumkomplexseife
Bariumseife, Bariumkomplexseife Natriumseife, Natriumkomplexseife
Calciumseife, Calciumkomplexseife  
organische Nichtseifen-Verdicker wie Polyharnstoff und Polytetrafluorethylen (PTFE)  
anorganischen Nichtseifen-Verdicker wie Bentonit, Silikagel und Kieselgel  

 

  Bei Addinol kommen Schmierfette mit folgenden Verdicker zum Einsatz:    

Aluminiumkomplexfett Calciumfett CalciumkomplexfettLithiumfettLithiumkomplexfettNatriumseife

 

 

 

 

 

 



 

Festschmierstoffe

 
 

 

Festschmierstoffe

Festschmierstoffe können die Reibung sowie die Belastbarkeit unter Druck verbessern. Je nachdem welche Festschmierstoffe zum Einsatz kommen und welche Struktur diese aufweisen, können unterschiedliche Eigenschaften erzielt werden.


 

 

 

 

Graphit

Schichtbildende Festschmierstoffe

 
Dazu zählt z.B. Graphit, Molybändisulfid (MoS2) oder Wolframdisulfid. Diese Stoffe haben eine Schichtgitterstruktur. Sie lassen sich also leicht verschieben und verbessern daher die Schmiereigenschaften.


 

 

 

Nicht schichtbildende Festschmierstoffe

Dazu zählen Kupfer, Aluminium, Phosphate, Carbonate, Sulfide und Oxide. Da diese Stoffe keine Schichtgitterstruktur bilden, kommen sie besonders dann zum Einsatz, wenn es um eine hohe Druckbelastung bei geringer Bewegungsgeschwindigkeit geht.

 

 

 

 

 

 


 

Additive

 

 

 

 

Additive

Da Grundöle alleine nicht die nötigen Anforderungen an die Temperaturbeständigkeit, den Korrosionsschutz und die Druckbeständigkeit erfüllen, müssen Zusatzstoffe beigemischt werden, die das Öl in diesen Bereichen aufwerten. Diese werden Additive genannt. Der Vorteil dabei ist, dass diese Stoffe entsprechend den Anforderungen genau beigemischt werden können.

 

 

 

 

Bei Schmierfett kommen häufig die folgenden Additive zum Einsatz:

  Additive Aufgaben
Wirkstoffe
 
Oxidations -
inhibitoren (Antioxi-
dantien)
• Verlangsamen die Reaktion von Schmierölen mit Sauerstoff
• Verlangsamen die Ölalterung
• Polysiloxane
• Polyalkylen-
glykolether
 
Korrosions-
schutz Additive
• Schutz metallischer Oberflächen vor Feuchtigkeit durch Aufbau einer wasserab-
weisenden Barriere
• Vermeidung von Rost durch Neutralisation von Säuren
• Salze der Carbon- und Dicarbon-
säuren
• Sulfonate
• Wachse
  Pourpoint-Verbesserer
• Verbesserung der Fließfähigkeit eines Schmierstoffes bei niedrigen Temperaturen
• Eindicken des Öls durch Zusammen-
wachsen der Paraffinkristalle wird verhindert
• Parafinn-alkylierte Naphthaline und Phenole
• Polymetha-
crylate
  Haftzusätze 
• Verbesserung der Hafteigenschaften an Oberflächen
• Vor allem wichtig für Schmierfette und Kettenhaftöle
• Kohlen-
wasserstoffe mit hohem Molekular-
gewicht wie Polyisobutylen
 
Verschleiß-
schutz Additive (Anti Wear)
• Haften durch Polarität an Metall-
oberflächen
• AW-Additive verhindern Berührungen der Reibpartner im Mischreibungs-
gebiet
• Verhindern Fressen und Verschleiß
• Phosphor- und Schwefel-
verbindungen
• Zink-Dithiophosul-
fonate
• Olefine
• Fettsäure-
ester
• Molybdän-
disulfid
• Graphit
  EP-Additive
• Fressschutz-
additive mit hoher Druck-
beständigkeit
• Halten Schmierfilm selbst bei hohem Druck aufrecht
• Verhindern Fressen und Verschweißen der Reibpartner
• Schwefel-
verbindungen
• Phosphor-
verbindungen
• Chlorparaffine
• Molydbän-Verbindungen
 

 

 



 

Farbe

 
 

Die Farbe von Schmierfett ist kein Qualitätsmerkmal. Einige Hersteller färben Ihre Schmierstoffe ein, um den Wiedererkennungswert zu erhöhen oder zur besseren Unterscheidung der verschiedenEN Fette.

 

 

 


 

 

 


 

Was bedeutet die DIN 51502 Kennzeichnung

 

 

 

Gemäß der Kennzeichnung nach der DIN 51502 lässt sich die Art der Schmierfette, die Zusätze, das verwendete Grundöl sowie die NLGI Klasse herauslesen. Auch die obere und untere Einsatztemperatur und die Wasserbeständigkeit lässt sich anhand dieser Kennzeichnung erkennen.

 

 

 

DIN 51502


 

 

1 - Schmierfett Art

Schmierfett Typen

Kennbuchstabe Anwendungsbereich
K Wälzlager, Gleitlager und Gleitflächen
G geschlossene Getriebe
OG offene Getriebe
M Gleitlager und Dichtungen


 

2 - Zusätze

Zusätze Kennbuchstabe  
P EP-Additive (verbessert die Druckbeständigkeit)
F Festschmierstoffe
   


 

3 - Grundöl

  Kennbuchstabe  
  (ohne) Mineralöle
Grundöl HC Synthetischer Kohlenwasserstoffe
PG Polyglykole
E Organische Ester
PH Phosphorsäureester
FK Perfluorierte Öle
SI Silikonöle
  X Sonstige


 

4 - NLGI

  Kennziffer Bedeutung / Konsistenz
  000 Sehr flüssig
NLGI Klasse 00 Flüssig
0 Zählfüssig
1 Sehr weich
2 Weich
3 Mittelfest
4 Fest
  5 Sehr Fest
  6 Extrem Fest


 

5 - Ober Einsatztemperatur und Wasserbeständigkeit

Kennbuchstabe Temperatur Wasserbeständigkeit
bei 40°C bei 90°
C +60°C 0 1
D +60°C 2 3
E +80°C 0 1
F +80°C 2 3
G +100°C 0 1
H +100°C 2 3
K +120°C 0 1
M +120°C 2 3
N +140°C Nach Vereinbarung
P +160°C
R +180°C
S +200°C
T +220°C
U +220°C

 

 

Wasserbeständigkeit:

0 = keine Veränderung bis 3 = starke Veränderung.

 


 

6 - Untere Einsatztemperatur

Tieftemperatur Eigenschaften Untere Einsatztemperatur
in °C
Bedeutung
Kennziffer entspricht dem Zahlenwert der unteren Einsatztemperatur
   
   
   
 


 

Verschiedene Fettkartuschen

 

 


 

Schmierfette werden in verschiedene Gebinden abgefüllt. Neben den größeren 50kg, 25kg oder auch 185kg Gebinden, wird fast jedes Fett auch in kleineren Kartuschen angeboten. Folgende Kartuschen sind erhältlich:

 

 

400g Kartusche

400g Kartusche

500g Kartusche

500g Kartusche

400g LS Kartusche

400g LS Kartusche

900g Tube

900g Tube

 

 

 

 


 

 

400g Kartusche400g Kartusche 

Am häufigsten kommt die 400g Kartusche zum Einsatz. Diese kann in vielen elektrischen Fettpressen eingesetzt werden, wodurch ein schnelles und leichtes Einfüllen an der Schmierstelle möglich ist. Im Gegensatz zu den anderen Kartuschen hat diese kein Gewinde, weshalb sie auch als Steckkartusche bezeichnet wird.
 

 

 


 

 

500g Kartusche

 

500g Kartuschen 
Diese Kartuschen kommen weniger häufig vor als die 400g Kartuschen. Im Gegensatz zu der 400g Kartuschen hat diese ein Gewinde und ein kleineres Loch zum Ausfüllen der Fettkartusche. Daher kann eine 500g Kartusche z.B. nicht in einer 400g Fettpresse verwendet werden.
 

 

 


 

 

400g Lube Shuttle

 

400g Kartusche (Lube Shuttle) 

Die Lube Shuttle Kartusche ist eine Sonderform unter den Fettkartuschen. Diese haben eine größere Öffnung als die 500 Kartuschen und ebenfalls ein Gewinde. Für diese Form der Kartusche ist eine andere Fettpresse notwendig als bei der 400g und 500g Kartusche.

 

 

 


 

 

900g Tube

 

900g 

Für Fließfett werden Elastische Tuben verwendet, womit ein aufplatzen beim Herunterfallen verhindert wird. Diese haben eine Füllvermögen von 900g.

Aktualisiert am 21.04.2022

 

ADDINOL Marken Schmierstoffe


- THE ART OF OIL SINCE 1936 -
 

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  Bitte beachten: Die angegebenen Daten können Änderungen unterliegen. Betriebsvorschriften des Herstellers beachten. Durch Weiterentwicklung von Produkt und Produktion bedingte Datenänderungen bleiben vorbehalten. Diese Angaben sollen das Produkte beschreiben und haben somit nicht die Bedeutung, bestimmte Eigenschaften zuzusichern. Eine Verbindlichkeit kann hieraus nicht abgeleitet werden.